Zunächst werde ich wieder ins K2 Guest House fahren und mir meine nächste Massage abholen. Auf dem Weg dorthin, um genau zu sein auf der MRT Station one north entdecke ich die Wurzel allen Übels. Hier werden alle Fusionen ausgekegelt: Fusionopolis heißt der Ort des Schreckens…
Tiffany ist bereits vor Ort und wir stürzen uns ins „Vergnügen“. Gegen Ende der Sitzung kann ich es nicht mehr aushalten. Nicht wegen der Schmerzen sondern einfach weil mein Körper mir sagt, dass er die Behandlung als unangenehm empfindet. Also werde ich mir keine weitere Massage angedeien lassen.
Joyce ich nicht zugegen, also lasse ich einen Zettel und eine Kiste Visitenkarten an der Rezeption liegen und gehe hinüber in die Buona Vista Kitchen. Hier habe ich schon beim letzten Mal gut gegessen. Heute gönne ich mir ein Omelette mit Tomate und Zwiebeln. Sehr lecker. Die Bedienung – oben im Bild im orangefarbenen Shirt – ist superfreundlich. Falls es euch mal in die Gegend verschlägt oder ihr vielleicht sogar im K2 Guest House wohnt: Es ist lecker und preiswert hier!
Dann klettere ich in den 200er Bus und starte Richtung Gardens by the Bay.
Am Esplanade werde ich ausgebremst, es regnet. Nicht sehr doll aber es reicht, um durchgeweicht zu werden.
Im Amphitheater verweile ich und lausche einem Soundcheck. Gefällt mir gut, die Musik. Leider kann ich sie keiner der beiden Bands, die heute auftreten sollen, zuordnen. Vielleicht finde ich ja was im Netz über sie.
Auf dem Floß sind die Vorbereitungen für die Festivitäten rund um das anstehende Jahr der Ratte voll im Gange. Unter den Tribünen liegen Fragmente herum, die bestimmt bald aufgebaut werden. Allemal ein Foto wert…
Ich quere Marina Bay über die Helix und marschiere mittenrein in den Garten. Das Wetter meint es ganz gut mit mir. Es ist nicht zu heiß, weil wolkig. Dafür tröpfelt es in unregelmäßigen Abständen. Man kann halt nicht alles haben.
Satay by the Bay lockt und ich verputze 10x Chicken, 10x Beef. Einfach köstlich!
Die Sataystände sind umplatziert worden. Wäre ja auch ein Wunder, wenn mal was unverändert bliebe.
