Auf meiner gestrigen Reise zum Vivo SC schmerzten plötzlich meine Augen. Meinen Hüftgelenken und meinen Füßen wollte ich gestern nur noch minimalste Beöastungen zumuten und so setze ich mich heute früh in Bus-Mrt-Mrt und begab mich nach NE1 Harbourfront. Bei der Suche nach meinem richtigen Weg für heute stieß ich dann auf den Marang Cemetry, an der gleichnamigen kleinen Straße gelegen, die vom Harbourfront Busbahnhof zu einer Treppe führt, die bezwungen werden muss, wenn man die tolla aussicht von oben genießem will. Ws ich auch erst seit heute weiß: mehrere Treppen führen auf dem Mt.Faber. Die findet man, wenn man den Berg umrundet.

Dieser Friedhof kann getrost als verwahrlost bezeichnet werden. Zwar werden die Grabsteine noch geschmückt, aber ansonsten laden die ordnungsliebenden Reinlichkeitsanatiker aus Singapur hier schon mal Schaumstoffmatratzen und Bierkisten ab.

Ich begebe mich also auf den weg nach meinem Farbklecks. Dabei begegne ich einigen Moscheen, einer strahlend weiß leuchtenden katholischen Kirche und einem chinesischen Tempel. n mir keimt ein Verdacht auf, der bestätigt wird, als ich auf einen Punkt treffe, den ich gestern ganz am Anfang der Bustour gesehen habe, Der Bus fährt eine Schleife… Auf dem Weg Richtung Chinatown beeilt er sich, Rsein.ichtung Harbourfront macht er an jeder Spelunke halt. Wie bewegen uns hart am Rand zu Mt. Faber. deshalb der Eindruck, im Djungle zu sein.

Dann trifft es meine Augen wieder hart und ich steige auf, Frl Nikon zittert schon ungeduldig, dnn kann sie aber endlic loslegen…

Nin, ich verrate nicht, mit welchem Bus ihr fahren müsst. ich verrate auch die Straße nicht, in der der Tempel liegt. Und an den Namen wollen wir doch erst gar nicht denken… Instagrammer: DIY, das macht auch Spaß

Kategorien: Singapur 2022/2023

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