Dredi Tage voller privater Treffen liegen hinter mir…
Heute früh bin ich mit einem „Eingeborenen“ im Redhill Market verabredet. Wir sitzen da und schwatzen eineinhalb Stunden lang. Dann muss Henry weiterziehen. Der Zahnarzt ruft. Na dann viel Freude!
Ich kaufe etwas Obst zum Frühstück und beschließe, mich in meinen Schutzraum in Gardens by the Bay zurückzuziehen. Da sitze ich nun du beobachte die wenigen Vögel, die sich hier rumtreiben. Auch in der Vogelwelt wird ständig gestritten. Eigentlich ist genug für alle da. Auch die Schnäbel können einfach gut gefüllt werden. Und trotzdem muss man(?) sich aufplustern und den anderen vertreiben. Scheint sich evolutionstechnisch anscheinend bewährt zu haben. Mir gelingen einige wenige Fotos von Vögeln.
Ein Waran wälzt sich durchs Blätterdickicht der Seerosen. Halb schwimmt er, halb läuft er.
Regen kündigt sich an. Es wird spürbar kühler. Der Himmel ist wolkenverhangen und selbige fliegen verdammt tief. Bald senken sich die ersten Tropfen herab
Birdwatcher versammeln sich unter meinem Shelter. Also ob ich ihnen dieses gestattet hätte…
Soweit OK, bis seiner sein Handy zückt und uns mit seinen gesammelten Werken beglückt. Irgendwann nervt es nur noch, obwohl die Fotos wirklich sehenswert sind. Aber es stinkt seit einer ganzen Weile stark nach Eigenlob.
Der Regen denkt gar nicht daran, nachzulassen. Also flüchte ich unter dem Regenschirm Richtung Satay. Ich gehe Pieseln und reise dann nach Redhill… Beim örtlichen Bäcker hole ich mir Nahrung.
Der Regen lässt nicht nach. Nun schnell ins Haus gehuscht, gerade brechen zwei Wolken gleichzeitig…
